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Schmerzen

Die Entwicklung der Hypnose ist sehr eng mit dem seit alters her bestehenden Ziel verbunden, Schmerzzustände aufzulösen oder zumindest erträglicher zu machen. Vor der Entdeckung des Chloroforms war Hypnose zur Schmerzlinderung bei medizinischen Eingriffen in Europa weit verbreitet. Heute spielt Hypnose in der Schmerztherapie eine immer größere Rolle. In der Praxis hat sich in vielen Fällen eine Kombination aus medikamentöser und hypnotischer Therapie bewährt.

Diese Schmerzstörungen behandeln wie häufig:
Chronische Schmerzen auf körperlicher und/oder seelischer Grundlage. Erwartete akute Schmerzen bei zahnärztlichen oder anderen medizinischen Eingriffen. Schmerzängste in der Geburtsvorbereitung.

Grundsätzlich sind alle Arten von Schmerzen einer hypnotherapeutischen Behandlung zugänglich: akute Schmerzen bei Verletzungen oder medizinischen Eingriffen, chronische Schmerzen im Rahmen einer chronischen Erkrankung, Phantomschmerzen und chronische Schmerzen ohne erkennbare körperliche Beteiligung. Etwa zwei Drittel der Menschen sprechen positiv auf eine hypnotische Schmerzlinderung an. Sofern die Schmerzen einen psychischen Hintergrund haben, etwa weil sie als Symptome im Rahmen einer Depression auftreten oder Träger einer wichtigen aber unbewussten Botschaft sind, wird es notwendig sein, die zu Grunde liegende Störung zu behandeln.

Eine besonders wichtige Rolle bei der hypnotischen Schmerztherapie spielt das Erlernen von Selbsthypnose. Aus eigener Initiative Kontrolle über Schmerzen gewinnen zu können, mindert das Gefühl des Ausgeliefertseins.